Was man auf den Pariser Boulevards hörte: Joseph Haydn komponiert sich von der Peripherie an’s Herz der musikalischen Welt.
Man kann über die Operette die Nase rümpfen oder mit der Zunge schnalzen: Hinter ihrer fest gefügten Sinnlosigkeit forschen besonders lustvoll die ernsthafteren unter den heutigen Künstlern nach dem schwankenden Boden der Welt und werden fündig – wie Kirchschlager und Keenlyside. Von Kurt Gerlach
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr